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Eintönigkeit? Nicht bei Josef Schnell!

Nach 35 Jahren bei groninger verabschiedet sich Josef Schnell jetzt in den Ruhestand. Die neu gewonnene Freizeit möchte er seiner Familie und seinem Hobby widmen - der Musik.

12.799 Tage – das sind 1.828 Wochen oder 420 Monate. Genau so viel Zeit seines Lebens war Josef Schnell bei groninger beschäftigt. Nach 35 Jahren und exakt 14 Tagen verabschiedet sich der Elektromonteur jetzt in den wohlverdienten Ruhestand. Bei seinem Ausstand in kleinster Runde und mit ausreichend Abstand zueinander, blickt der 64-Jährige auf seine Zeit bei groninger zurück.

Dabei werden vor allem drei Erinnerungen wach: die bescheidenen Anfänge des Unternehmens – speziell auch in der Elektromontage, das rasante Wachstum der Firma und der wertschätzende Umgang miteinander. Im Einzelnen führt er diese Punkte aus:

„Die Elektromontage damals ist mit der heutigen nicht mehr zu vergleichen. Unsere Anlagen waren viel kleiner und überschaubarer, nicht so komplex und aufwendig wie heute“, findet der zweifache Vater und schiebt nach: „Aber das hat in all den Jahren auch den Reiz ausgemacht. Ich konnte mich inhaltlich mit jeder Anlage weiterentwickeln. Ich hatte nie das Gefühl, stehenzubleiben, sondern konnte dazulernen und bin vorangekommen. Das ist bis heute so und hat mir immer unglaublich viel Freude bereitet.“

Schmunzeln muss er, wenn er an das durchaus schnelle Wachstum der Firma zurückdenkt. Und das hat vor allem einen Grund: „Mir kommen einige Anlässe in den Sinn, an denen Horst Groninger gesagt hat, die Firma solle nicht mehr weiter wachsen, sondern hätte eine ausreichende Größe erreicht – beispielsweise als der 200. Mitarbeiter eingestellt wurde.“

Tja, was soll man dazu sagen? Manches Vorhaben gelingt halt auch bei groninger nicht. Heute sind immerhin über 1.300 Mitarbeiter bei groninger beschäftigt.

Ein Aspekt, den Josef Schnell betont und der ihm besonders am Herzen liegt, ist der persönliche und wertschätzende Umgang miteinander. „Für mich war das immer am wichtigsten – mit Abstand. Man hat mir immer das Gefühl gegeben, willkommen zu sein und dass man an mich glaubt.“ Dieses Vertrauen in Mitarbeiter sei keinesfalls selbstverständlich, sondern eine echte Besonderheit, findet der angehende Ruheständler. „Das hat groninger meiner Meinung nach immer ausgezeichnet und besonders gemacht.“

In Zukunft soll es für den Crailsheimer nicht mehr ganz so (elektro)technisch zugehen: Er möchte sich seinem Hobby, der Musik, stärker widmen. Und auch seine Ehefrau hat schon die eine oder andere Aufgabe vorbereitet. „Langweilig wird es mir sicher nicht werden“, sagt Josef Schnell lachend. Da hakt Jens Groninger gerne ein: „Und wenn doch, dann kommen Sie jederzeit bei uns vorbei. Unsere Türen stehen Ihnen immer offen.“

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Ansprechpartner Presse

Lydia-Kathrin Hilpert