groninger veröffentlicht Nachhaltigkeitsbericht

groninger hat erstmals einen Nachhaltigkeitsbericht herausgegeben. Darin veröffentlicht das Unternehmen umfassende nichtfinanzielle Informationen zu seiner Geschäftstätigkeit und schafft damit noch mehr Transparenz im Bereich seines Nachhaltigkeitsengagements. Die Fokusthemen, die in dieser Berichterstattung beleuchtet werden, sind: Umwelt, Soziales sowie Unternehmensführung (Environment, Social, Governance – ESG).

„Eine nachhaltige Unternehmensentwicklung kann aus unserer Sicht nur im Zusammenspiel all jener Indikatoren gelingen. Wir verstehen diese Faktoren als mehrdimensional und eng miteinander verflochten, da ökonomische, ökologische und gesellschaftliche Herausforderungen zum einen für sich selbst und zum anderen immer auch in Wechselwirkung zueinanderstehen“, ist Jens Groninger, geschäftsführender Gesellschafter der groninger-Gruppe, überzeugt.

„Als Familienunternehmen denken wir in Generationen, nicht in Quartalen. Wir sehen es als unsere Pflicht an, unseren Kindern und Kindeskindern einen lebenswerten Planeten zu hinterlassen. Verantwortungsbewusstes Handeln, aktives Gestalten und nachhaltiges Wirtschaften sind daher seit Gründung unserer Firma ein wesentlicher Teil unseres Selbstverständnisses, das wir auch von unseren Beschäftigten, Partnern und Lieferanten erwarten. Hierfür brauchen wir keine rechtlichen Vorgaben. Wir tun dies aus eigenem Antrieb heraus“, unterstreicht auch Volker Groninger, ebenfalls geschäftsführender Gesellschafter von groninger. Es gehe um die Haltung eines jeden einzelnen, die man – auch als Unternehmen – gezielt einnehmen und sein Handeln danach ausrichten könne.

Im Einklang mit seinem eigenen hohen Anspruch an Innovation und Qualität hat sich groninger daher auch im Bereich der Nachhaltigkeit ehrgeizige Ziele gesteckt: Bis 2030 möchte das Familienunternehmen beispielsweise an den deutschen Standorten klimaneutral in Scope 1 und Scope 2 werden. Dafür sollen unter anderem regenerative Energieträger weiter ausgebaut werden.

„Wir setzen damit unseren bereits eingeschlagenen Weg konsequent fort“, fasst Volker Groninger zusammen. Bereits im Jahr 2021 wurden an den groninger-Standorten in Crailsheim und Schnelldorf diverse Hallen-Dächer mit Photovoltaik-Anlagen eingedeckt, um den Energiebedarf vermehrt aus regenerativen Energiequellen zu bedienen. In den Jahren 2022 und 2023 wurde dieser Ausbau fortgesetzt, sodass seit Kurzem ein Großteil der Gebäude-Dächer von groninger mit PV-Anlagen ausgestattet ist. In Summe wurden hierfür rund 1,5 Millionen Euro investiert.

Am Standort Schnelldorf wurde bereits bei seiner Erweiterung im Jahr 2016 eine Eisspeicher-Heizungsanlage, die nach dem Prinzip eines Wärmetauschers den veränderten Aggregatzustand (flüssig/gefroren) von Wasser im Winter zum Heizen und im Sommer zum Kühlen nutzt, installiert. Der Eisspeicher und die dafür genutzten Wärmepumpen werden vollständig mit grüner Energie betrieben.

Investitionen dieser Art sind auch in Zukunft geplant und werden an allen groninger-Niederlassungen vorangetrieben.

„Von nun an soll deshalb jährlich ein Nachhaltigkeitsbericht veröffentlicht und damit die Weiterentwicklung unserer Nachhaltigkeitsaktivitäten noch greifbarer gemacht werden“, gibt Jens Groninger einen Ausblick auf die in Zukunft geplante Nachhaltigkeitsberichterstattung.

Damit stellt sich groninger schon heute den Anforderungen der Zukunft und positioniert sich einmal mehr als führend in der Branche.

Der groninger Nachhaltigkeitsbericht 2022 ist da. Jetzt hier reinlesen.