Pressemeldungen

groninger auf der Interpack 2023

Vom 4. bis 10. Mai präsentiert sich groninger auf über 400 Quadratmetern in Halle 16, Stand A38, auf der diesjährigen Interpack in Düsseldorf. Nach sechs Jahren pandemiebedingter Pause, trifft sich das Who-is-who der internationalen Verpackungsindustrie wieder in der Landeshauptstadt Nordrhein-Westfalens.

groninger interpack

Was haben Füll- und Verschließanlagen für die Pharma-, Consumer-Healthcare- und Kosmetik-Industrie gemeinsam?

Die Anforderungen an Flexibilität, gepaart mit maximaler Effizienz und Sicherheit, haben in den vergangenen Jahren massiv zugenommen und steigen weiterhin kontinuierlich an.

Wie groninger diese Anforderungen technisch umsetzt und seinen Kunden damit passende Lösungen anbietet, zeigt der Weltmarktführer für Füll- und Verschließmaschinen unter anderem auf der diesjährigen Interpack in Düsseldorf auf über 400 Quadratmetern in Halle 16, Stand A38.

„Wir freuen uns, nach über sechs Jahren Zwangspause auf die Interpack nach Düsseldorf zurückzukehren und unsere neuesten Technologien aus dem Hause groninger zu präsentieren“, fasst Geschäftsführer Jens Groninger die Vorfreude des gesamten Teams zusammen.

Mit im Gepäck hat das Familienunternehmen eine ganze Reihe an innovativen Lösungen, bei denen die Bedürfnisse der Pharma-, Consumer-Healthcare- und Kosmetik-Kunden klar im Fokus stehen.

Im Bereich Consumer Healthcare zeigt groninger eine flexcare 10, auf der unter anderem die Verarbeitung von OTC-Produkten, Diagnostika oder Nahrungsergänzungsmitteln möglich ist. „Der Standard dieser Maschinenausführung ist enorm hoch. Wir haben hier, wo nötig und angemessen, das erforderliche Know-how aus der sterilen bzw. aseptischen Welt auf eine nicht-sterile Umgebung übertragen“, betont Otto Helmle, Vertriebsleiter Consumer Healthcare und Kosmetik, und ergänzt: „Wir erfüllen mit diesem Maschinenkonzept die maximalen Anforderungen der Branche, um nicht-sterile Produkte sicher und effizient, aber ebenso flexibel, zu verarbeiten.“

Um längere Umrüstzeiten an der Anlage zu vermeiden, wurde der Durchtransport von Objekten durch die Maschine so gestaltet, dass für einen Objektdurchmesserbereich von 16 bis 60 Millimeter lediglich zwei Formatsätze benötigt werden. Der Rest wird flexibel angepasst.

„Wir können unseren Kunden damit eine hohe Maschinenverfügbarkeit zusichern, die sie für ihren Produktionsprozess nutzen können. Sie sparen sich durch diese Flexibilität von groninger schlichtweg Maschinenstillstände und haben stattdessen wertvolle Produktionszeit zur Verfügung“, fasst Helmle die Vorteile für den Kunden zusammen.

Ebenso flexibel lässt sich das Füllvolumen bestimmen: Füllvolumina von 0,1 bis 400 Milliliter sind auf der flexcare 10 möglich.

Doch nicht nur die Consumer-Healthcare-Industrie erlebt einen rasanten Wandel, der mit gesteigerten Anforderungen einhergeht. Auch in den anderen Geschäftsbereichen, in denen groninger tätig ist, ist diese Entwicklung spürbar: „Unsere Kunden – egal, in welchen Märkten sie aktiv sind – stehen vor wachsenden Herausforderungen. In der Kosmetik ist es beispielsweise die Diversifizierung von Produkten und Formaten. Im Bereich Pharma sind es neben der Flexibilität vor allem die immer größer werdenden Sicherheitsanforderungen bei der Verarbeitung pharmazeutischer Produkte in einer aseptischen bzw. sterilen Umgebung“, so Jens Groninger.

Dass groninger für diese Anforderungen die richtigen Lösungen parat hat, zeigt die flexfill-Linie, die das Maschinenbauunternehmen ausstellt.

„Wir setzen hier auf eine modulare Bauweise, die – je nach Kundenanforderungen – verschiedenartig ausgebaut werden kann“, beschreibt Dirk Schuster, Vertriebsleiter Pharma, das Anlagenkonzept, das in der flexfill steckt.

Durch den vorkonfigurierten, modularen Ansatz – vergleichbar mit einem Baukasten – lassen sich schier unzählige Möglichkeiten in den Verarbeitungsprozessen abbilden.

„Der große Vorteil bei dieser Maschinenplattform ist, dass wir das Rad nicht immer neu erfinden müssen. Unsere Kunden können auf unser Know-how im Maschinenbau zurückgreifen und von unserem Wissen, das wir in über 43 Jahren angesammelt haben, profitieren.“ Das Resultat: verkürzte Zeiten bis zum Produktionsbeginn und damit eine schnellere Verfügbarkeit des Produkts am Markt – Stichwort Time-to-Market.

„Das kommt nicht nur unseren Kunden entgegen, sondern letztendlich auch den Patienten, die auf die Pharmazeutika angewiesen sind“, erklärt Jens Groninger. Wie wichtig eine stabile Medikamentenversorgung sei, habe die Corona-Pandemie deutlich vor Augen geführt. „Auch dank Maschinen wie unserer flexfill können wir diesen Herausforderungen entgegentreten.“

Die Teilnahme an der Interpack ist für groninger auch deshalb eine wichtige Gelegenheit, seine Position als führender Anbieter von Füll- und Verschließanlagen zu stärken und seine Präsenz auf dem globalen Markt zu erhöhen. Besucher der Messe können sich auf ein spannendes Programm und interessante Gespräche mit den Experten von groninger freuen.

 

groninger flexfill
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groninger labworx series
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groninger flexcare 10
groninger flexcare 10

Ansprechpartner Presse

Lydia-Kathrin Hilpert