Pressemeldungen

groninger erweitert schulische Kooperationsaktivitäten

Das Maschinenbauunternehmen groninger hat einen neuen Bildungspartner: die Karl-Stirner-Schule in Rosenberg. Schülerinnen und Schülern sollen damit frühzeitig an die Arbeitswelt eines internationalen Weltmarktführers herangeführt werden.

Das Familienunternehmen groninger und die Karl-Stirner-Schule in Rosenberg besiegeln Ende Dezember eine neue Bildungspartnerschaft.

Künftig werden die beiden Institutionen in Sachen beruflicher Orientierung und Bildung eng zusammenarbeiten und damit den derzeit 350 Schülerinnen und Schülern der Gemeinschaftsschule exklusive Einblicke in die Welt des (Sonder-)Maschinenbaus bieten.

Zielsetzung der Bildungskooperation ist es, die jungen Menschen bei ihrem Übergang von der Schul- in die Arbeitswelt zu unterstützen und ihnen die vielfältigen Möglichkeiten der dualen Ausbildung sowie des dualen oder kooperativen Studiums aufzuzeigen.

„Die Bildungspartnerschaft mit groninger ist für uns ein großer Gewinn. Das Familienunternehmen ist seit über 40 Jahren am Markt etabliert und engagiert sich in außergewöhnlicher Form im Bereich der Ausbildung. Wir freuen uns sehr, dass wir einen so starken Kooperationspartner wie groninger gewinnen konnten“, betont Sven Berger, der als Pädagoge an der Karl-Stirner-Schule auch für die berufliche Orientierung der Schülerinnen und Schüler sowie für Bildungspartnerschaften mit Firmen verantwortlich ist.

Für groninger ist es nicht die erste Kooperation mit einer Schule. Bereits seit vielen Jahren unterhält der Füll- und Verschließspezialist Bildungspartnerschaften – unter anderem mit der Realschule am Karlsberg oder dem Albert-Schweitzer-Gymnasium. Beide Schulen sind in Crailsheim ansässig.

Jetzt erweitert groninger sein Engagement auch nach Rosenberg (Ostalbkreis). „Kinder und Jugendliche sind unsere Zukunft“, sagt Jens Groninger und ergänzt mit Blick auf die neue Bildungspartnerschaft: „Die beruflichen Möglichkeiten für junge Menschen sind heute nahezu unbegrenzt. Das kann Fluch und Segen zugleich sein – insbesondere dann, wenn die Berufsorientierung zur Suche nach der Nadel im Heuhaufen wird. Sprich, wenn man nicht von vornherein genau weiß, was man beruflich einmal machen möchte.“

Hier Hilfestellung zu geben und Möglichkeiten aufzuzeigen, hat man sich bei groninger zur Aufgabe gemacht. Das bestätigen auch Philipp Frey, Personalchef von groninger, und Ausbildungsverantwortliche Daniela Drzajic: „Wir bieten interessierten Schülerinnen und Schülern gerne die Möglichkeit, sich einfach einmal auszuprobieren und in unser Unternehmen sowie in die Berufe, die wir ausbilden, reinzuschnuppern.“ So könne man schnell und einfach herausfinden, ob einem ein Berufsbild liegt und ob man Freude daran haben könnte.

„Künftig werden wir die Karl-Stirner-Schule mit exklusiven Orientierungspraktika und Betriebserkundungen sowie mit Schulungen, etwa Bewerbertrainings, unterstützen“, gibt Drzajic einen Ausblick auf das, was im Rahmen der Kooperation unter anderem geplant ist.

Ansprechpartner Presse

Lydia-Kathrin Hilpert

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